Stationen. Sonja Dietl absolvierte nach dem Abitur 1985 zunächst eine Lehre zur Bankkauffrau in Schwandorf. Im Anschluss studierte sie Betriebswirtschaftslehre in Bayreuth. Die Schwerpunkte legten bereits den Grundstein für die weitere Karriere, sie lagen auf den Bereichen Bank / Finanzen und Steuerlehre, die Diplomarbeit hatte das Ehegattensplitting zum Thema. Von 1993 bis 2007 arbeitete Sonja Dietl in einer Steuerkanzlei in Bayreuth bevor sie dort die Dietl, Schild und Kollegen Steuerberatungsgesellschaft mbH gründete.
Eckpfeiler. An einen besonderen beruflichen Meilenstein erinnert sich Sonja Dietl noch heute – am 6. April 1998 wurde sie zur Steuerberaterin bestellt. Seit 2013 ist sie Partnerin und Geschäftsführerin bei Schild und Partner.
Hinter den Kulissen. Auch außerhalb des Kanzleigeschehens will Sonja Dietl mit ihrem Wissen und ihrer Persönlichkeit effektiv gestalten. Als Stadträtin engagiert sie sich in Schwandorf im Rechnungsprüfungs-, im Kultur- und im Alten- und Pflegeheimausschuss. Die Partnerstadt ihres Heimatortes liegt ihr dabei besonders am Herzen, als Vorsitzende des Libourne-Vereins schlägt sie die Brücke nach Frankreich. Als passionierte Schwammerlsammlerin schafft sie sich aber auch die Distanz zu Aktenbergen, Finanzamt und Politik. Ansonsten bringt sie ihre weiteren Leidenschaften auf einen klaren Nenner: „Sylt / Wasser / Schiff / Meer“. So kennt man Sonja Dietl.
Stationen. Silvia Reiser studierte von 2000 bis 2005 Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg. Die Studienschwerpunkte Prüfungswesen, Finanzmarkttheorie, Marketing, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Statistik zeigten bereits, wohin die Laufbahn gehen sollte, die sie seitdem konsequent weiter verfolgt. Die ersten beruflichen Schritte führten sie 2006 in die Landeshauptstadt zur Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Deloitte & Touche GmbH. Dort lag ihr Fokus auf dem Bereich der Wirtschaftsprüfung. 2011 kehrte sie mit dem Eintritt bei Schild und Partner an die Donau zurück. Seitdem betreut sie unter anderem national und international tätige Unternehmen und Konzerne.
Eckpfeiler. 2009 erfolgte die Bestellung zur Steuerberaterin durch die Steuerberaterkammer München, 2013 wurde Silvia Reiser dann zur Wirtschaftsprüferin durch die Wirtschaftsprüferkammer München bestellt. Seit 2013 ist sie auch Partnerin und Geschäftsführerin bei Schild und Partner.
Hinter den Kulissen. In der knappen Freizeit haben Bilanzen, Zahlen und Paragraphen für Silvia Reiser Pause. Zur Entspannung liest sie viel und gerne, aber bitte immer etwas Spannendes. Seit ihrer Kindheit ist sie sehr eng mit der Musik verbunden. Schon als Kind spielte sie Klavier und auch heute lässt sie sich diese Muse nicht nehmen. Der sprichwörtliche Blick über den Tellerrand gilt bei der Naturliebhaberin nicht nur im beruflichen Bereich. Sie reist sehr gerne, am liebsten an Orte mit komplett unberührter Natur. Vergangene Reisen führten sie beispielsweise nach Afrika in diverse Nationalparks, nach Brasilien in das Amazonas-Gebiet und nach Costa Rica. Aber die Welt ist noch groß und die Zukunft bleibt spannend – privat und beruflich.
Stationen. Beim Studium der Betriebswirtschaftslehre in Regensburg setzte Michael Mieschala den Schwerpunkt auf die Wirtschaftswissenschaften. Im Anschluss folgten dann bis 2001 mehrere Lehrjahre als Steuerberaterassistent.
Eckpfeiler. 2001 legte er die Prüfung zum Steuerberater ab. Der Einstieg als Partner bei Schild und Partner erfolgte dann 2004.
Hinter den Kulissen. Auch in seiner Freizeit kennt Michael Mieschala keinen Stillstand. Die Leidenschaft und Hingabe, mit denen er als passionierter Skifahrer im Winter und als Laufsportbegeisterter im Sommer sportlich unterwegs ist und mit der er sich auch die ersten Sporen mit einem Streetwear-Shop in Schwandorf verdient hatte, kommen ihm in jetziger Profession beim Jonglieren von Zahlen und Hinterfragen komplexer Sachverhalte sehr zugute.
Verantwortung endet für den leidenschaftlichen Familienmenschen nicht an der Bürotüre. So lautet sein Credo: „Wir alle leben vom Mitmachen, Mitgestalten, Mitwirken. Auf gehts.“ Für ihn gilt es angewandte Demokratie und soziale Aufgaben im Alltag umzusetzen, früher beim „Round Table“ und jetzt bei den Rotariern in Schwandorf. Da sei ihm auch eine kleine Auszeit von der Realität gegönnt, die er gerne mit Fantasy-Romanen füllt.